DREAMCOMPOSER® arbeitet mit PDF-Dateien, die von unserer Software interpretiert werden, um Veredelungen auf spezifischen Projekten anzuwenden. Während die Software mit jedem PDF arbeiten kann, unabhängig von der Exportsoftware, garantiert eine ordnungsgemäße Einrichtung während der Entwurfsphase ein nahtloses Erlebnis.
Befolgen Sie diese Schritte, um sicherzustellen, dass Ihre PDF-Dateien optimal für das beste DREAMCOMPOSER®-Erlebnis eingerichtet sind:
Für eine klarere Veranschaulichung verwenden wir Adobe Illustrator zu Erklärungszwecken. Dennoch sind Sie nicht auf eine bestimmte Designsoftware beschränkt, solange diese Software in der Lage ist, einen Ebenen- oder Spotfarbworkflow bereitzustellen.
Egal, ob Sie einen Workflow basierend auf Spotfarbe/Kanälen oder auf Ebenen verwenden, die Designsoftware sollte das Design im PDF-Format exportieren. In diesem Beispiel verwenden wir einen Workflow auf Basis von Ebenen. Erstellen Sie separate Ebenen für CUT ❶ und FOLDING ❷, um Stanzlinien und Faltlinien darzustellen. Wenn Faltlinien für das Design nicht erforderlich sind (z. B. bei Etiketten), lassen Sie die Falt-Ebene weg.
Jede Veredelung, einschließlich Lacken, sollte ihre eigene Ebene oder ihren eigenen Kanal haben. Im obigen Beispiel gibt es separate Ebenen für LOGO ❸ und BACKGROUND ❹, die später veredelt/prägend werden können.
Für individuelle Reliefs/Prägungen verwenden Sie ein Graustufenbild in der Ebene/im Kanal. Dunkle Bereiche im Bild (z. B. schwarz) entsprechen dem Substratniveau, während weiße Bereiche als maximale Ausdruckskraft erscheinen.
Denken Sie daran, die Design-Datei so weit wie möglich zu finalisieren. Kleinere Dateigrößen führen zu einer schnelleren DREAMCOMPOSER®-Leistung.
Stellen Sie beim Speichern des Designs sicher, dass Sie Ihre Datei als PDF exportieren. Im Falle von Adobe Illustrator verwenden Sie die Exportkompatibilität von PDF 1.6 oder höher.